Bolivien

Kathrin
Grenze Chile - BolivienUm von San Pedro aus über die Grenze nach Bolivien zu gelangen ist es das einfachste und zugleich sehenswerteste eine Tour durch das Altiplano und über den Salar de Uyuni zu buchen. Gesagt, getan: Nach einigen sehr schönen Tagen in San Pedro bestiegen wir morgens den Bus, der uns an die bolivianische Grenze brachte. Etliche Stempelrunden später hievten wir unser Gepäck auf einen der 4x4-Jeeps, mit dem wir nun drei Tage unterwegs sein würden. Unsere Gruppe bestand aus 5 bzw. 6 Personen: Andrea und Rocio aus der Schweiz, Estelle aus Frankreich, uns und Pedro, unserem bolivianischen Fahrer. Pedro konnte leider nur Spanisch, aber meistens sagte er sowieso nichts...

Am ersten Tag brachte uns Pedro zuerst zur Laguna Verde und Laguna Blanca, die aufgrund der hohen Konzentration an Salzen weiß, bzw. grün erscheinen (z.B. durch Arsen und Kupfersalze). Leider war die Laguna Verde noch sehr gefroren, so dass sie nicht in ihrem vollen Grün erstrahlte.

Weiter ging es vorbei an der Desierto del Dali, einem Wüstenstreifen mit vereinzelten Felsbrocken. Es heißt, daß Dali genau diese Wüste einmal in einem seiner Gemälde gemalt hat, ohne jemals dort gewesen zu sein. Die Landschaft drumherum war karg und eingerahmt mit unzähligen Bergen, die vor allem in weiß und rot marmoriert waren. Ein toller Anblick.

GeysirNach einiger Zeit im Jeep machten wir dann Halt an einem Geysirfeld. In unzähligen Tümpeln blubberte, zischte uns spotzte es mit Schlamm. Es roch nach Schwefel und auch der Boden war teilweise gelb eingefärbt durch die Schwefelablagerungen. Nachdem wir genug zwischen den Tümpeln herumgeturnt waren ging es weiter und Pedro brachte uns zu unserer Unterkunft für den Abend.

Laguna ColoradaDas wirklich seeehr einfache und etwas heruntergekommene Hostel lag direkt an der Laguna Colorada. Was das Hostel an Charme vermisste, machte zum Glück die Lagune wieder wett. Nach einer Stärkung machten wir 5 uns auf, die Lagune zu erkunden. Das Besondere der Laguna Colorada ist, dass in ihr rote Algen leben, die die ganze Lagune rot färben. Zusätzlich lagern sich an ihren Rändern weiße Salzkrusten ab, teilweise schwimmen sie sogar als Schollen im See. Das i-Tüpfelchen sind dann noch die Flamingos, die sich normal zu tausenden in der Lagune aufhalten. Leider waren an unserem Besuch nur wenige da, weil der Rest angeblich in wärmeren Gefilden am Lago Titicaca sei. Wie auch immer, die ca. 20 Flamingos reichten uns auch schon zum glücklich sein und wir verbrachten einen tollen Sonnenuntergang an der Lagune.

Beim Abendessen wunderten wir uns etwas, warum wir als einzige Gruppe keinen Wein und auch sonst keine Getränke bekamen. Pedro sagte uns, das bekämen wir erst am letzten Abend, und die Agentur hätte ihm keine Getränke für uns mitgegeben... Hmmm, komisch, aber wir hatten ja unser Wasser, was jeder von uns literweise mitgebracht hatte.

Valle de las RocasYaretaNach einer unruhigen Nacht auf ca. 4500m fuhren wir am nächsten Tag weiter in Richtung Salar de Uyuni. Die erste Station war der Arbol de Piedra, ein Baum aus Stein. Klar, hängten wir uns sofort dran... Neben dem Baum waren übrigens auch noch weitere sehr nette Boulder dort zu sehen und Chris und ich boulderten wenigstens ein bisschen (was man mit Wanderschuhen und ohne Crashpad so machen kann). Das Gestein war fantastisch und richtig fest, sogar kleinste Griffe.

Nach dem Steinbaum fuhr uns Pedro in ein Valle de las Rocas. Dies war wirklich schön und wir sahen einige Viscachas und Yareta. Letzteres ist ein Verwandter von Fenchel, Anis und Co., sieht aber aus wie ein gigantischer grüner Stein und riecht nach Hustenbonbons wenn man daran reibt. Medizinisch hat es in letzter Zeit wohl Aufsehen erregt, da es bei Diabetikern den Blutzuckerspiegel senken kann.
Wir wunderten uns ein wenig, dass das Valle de las Rocas nirgendwo auf unserem Programm zu finden war. Dies hatte auch seinen Grund...

 

Das SalzhotelParaiso de LlamasEstelle, die sich aufgrund ihres guten Spanisch als unsere zweite Reiseleitung etablierte, hatte zum Glück ein Auge auf die Ziele, die Pedro anfuhr und wir stellten fest, dass Pedro einen anderen Plan verfolgte, als es das gebuchte Programm vorsah. Sein Vorhaben war nämlich, uns direkt in die trostlose Stadt Uyuni zu fahren und uns dort essen aufzutischen. Das war allerdings nicht das vereinbarte Programm: Dieses lautete eigentlich Vulkan sehen, noch ein paar Lagunen und Übernachtung im Salzhotel in der Nähe des Salar de Uyuni. Wir fingen also an zu protestieren. Pedros Gegenargumente waren: "In Uyuni gibt es aber Huhn zu essen" (tolles Argument! Wollten wir aber nicht, wir wollten Salzhotel); "Ich hab aber kein Essen für euch wenn ihr im Salzhotel schlafen wollt"; "Das Hotel ist sowieso schon voll..." etc.

Nach ewigem hin und her - Pedro war richtig sauer - klappte es plötzlich doch mit dem Salzhotel! Vorher brachte er uns noch zu einem wirklich schönen Fleckchen, dem Paraiso de Llamas, ein Tal in dem unzählige Lamas friedlich grasen. Ein richtig idyllischer Anblick den wir noch dazu mit keinem anderen Touristen teilen mussten, da wir komplett ab von der normalen Touri-Strecke waren, weil Pedro uns ja eigentlich nach Uyuni bringen wollte. Das Paraiso war den Umweg auf jeden Fall wert und Lagunen hatten wir sowieso schon genug gesehen. Abends kamen wir dann tatsächlich in einem der kleinen Salzhotels an (es waren übrigens nur 2 der ca. 8 Zimmer belegt...) und bekamen sogar Essen, Getränke und Wein! Wow! Pedro war etwas muffig... Wir hatten gewonnen für den Tag. Unser Hotel war wirklich schön und wir hatten eine gute Nacht in unserem Zimmer mit Salzboden.

Salar de UyuniDer nächste Tag war komplett auf dem Salar de Uyuni, der am höchsten gelegenen und größten Salzpfanne der Welt, geplant. Ein Highlight sollte vor allem der Sonnenaufgang auf dem Salzsee sein. Leider wußte Pedro scheinbar nicht, wann die Sonne aufging, auf jeden Fall waren wir mehr oder weniger zu spät und erreichten gerade noch so die ersten Ausläufer des Salar, als sie aufging. Natürlich versuchte Pedro es uns in die Schuhe zu schieben...

Der Rest des Tages verlief dann mehr oder weniger nach Plan. Wir besuchten die Isla Incahuasi, eine Insel voll mit meter hohen Kakteen, machten lustige Fotos in der Mitte von Nirgendwo, weigerten uns in ein Salzhotelmuseum reinzugehen, und machten kurz Zwischenstopp am Eisenbahnfriedhof bei Uyuni. Uyuni ist übrigens eine der trostlosesten und häßlichsten Städte, die ich je gesehen habe. Genau hier endete dann auch unsere Reise über den Salzsee. Pedro war immer noch sauer und schmiss uns mitten in Uyuni an der Hauptstraße raus und war ohne Tschüss zu sagen weg. Auch gut, haben wir uns wenigstens das Trinkgeld gespart, was wohl sowieso eher spärlich ausgefallen wäre.

Da Uyuni so unerträglich hässlich war, beschlossen wir uns an Rocio und Andrea zu hängen und weiter nach Potosi und von dort direkt nach Sucre weiter zu fahren. Ein Trip von ca. 9 Stunden. Nach einer langen Fahrt verabschiedeten wir uns von den beiden und kamen Abends in Sucre an.

SucreSucre gefiel uns beiden eigentlich auf Anhieb. Die offizielle Hauptstadt von Bolivien besteht im Zentrum aus sehr schönen alten Kolonialhäusern und ist relativ gepflegt. Es wird aufgrund der weißen Häuser auch die "weiße Stadt" genannt. Da uns Sucre so gut gefiel und weil es ein paar Klettermöglichkeiten in der Umgebung gab, beschlossen wir hier ca. eine Woche zu verbringen. Die Zeit ging schnell vorbei mit Besichtigungen der Stadt, die neben der alten Kolonialhäuser auch einen wunderschönen Friedhof hat, Klettern und Wiedersehen mit anderen Reisenden, die wir schon zuvor getroffen hatten, wie Marina und auch Andrea und Rocio.

 

Bouldern in SucreKlettern war auch hier wieder etwas schwierig, da zwar Topos vorhanden, aber Informationen zum Zustieg oft nicht vorhanden waren. So mussten wir ab und zu etwas suchen um an den Fels zu gelangen. Hier wird schnell klar, welche Gebiete mit Touristen besucht werden und welche nicht. In den nicht touristischen Gebieten musste man sich erst mal durch den obligatorischen Müllberg schaufeln bevor man im Gebiet eintrifft. Man darf hier auch keine Mega-Gebiete wie in Frankreich oder Spanien erwarten, da die Anden in diesem Teil doch eher wenig Fels bieten, dafür aber haufenweise Schotter... Trotzdem hatten wir zwei schöne Klettertage an mehr oder weniger guten Felsen. Einen Tag BUCHTEN wir dann doch einen Guide, die uns dann in das nahegelegene Bouldergebiet La Cueva brachte. Der Spot an sich war klein, hatte aber viele nette Bouder und wir machten uns binnen weniger Stunden komplett platt.

 

Den letzten Tag verbrachten wir einfach nur mit Relaxen in unserem schönen Hostel bevor wir gegen Nachmittag den Flieger nach La Paz bestiegen. 40 min später landeten wir in der zweiten Hauptstadt Boliviens. Der erste Blick auf La Paz, als uns das Taxi Abends zu unserem Hostel brachte, verschlug uns beiden den Atem. Die Stadt sah aus wie ein riesengroßes Lichtermeer, das jemand in das Tal gegossen hatte. Auch von unserem Hostel konnten wir übrigens diese Aussicht genießen...

Für den Fall der Fälle...La Paz bei NachtAussicht im HostelVerwirrt?Wanderung zum Muela del Diablo

La Paz bei Tag und von Nahem betrachtet bot dann allerdings außer der Igleasia San Francisco eigentlich wenig hübsche Ecken und ist der übliche, relativ dreckige Großstadt-Moloch. Was die Stadt trotzdem besonders macht ist zum einen der wahnsinnige Blick, wenn man etwas weiter außerhalb ist und zum anderen die vielen Berge die die Stadt einrahmen. Fährt man mit dem Taxi bis zum Stadtrand ist man direkt auf einem Berg. Wir wanderten hier zum Muela del Diablo (dem Teufelszahn) den man von vielen Stellen in La Paz sieht. Wir hätten beide nicht erwartet so tolle Farben und Formen an Fels direkt an der Stadtgrenze zu finden.

 

Nach zwei Tagen reichte uns La Paz trotzdem schon und wir fuhren weiter zum Titicacasee. Unsere Basisstation war Copacabana, ein kleiner Ort am Titicacasee. Von hier aus unternahmen wir zuerst einen Ausflug zur Isla del Sol. Diese gilt als Geburtsstätte der Incas, ist heutzutage aber eher Ausflugsziel der Touristen. Wir machten eine Tageswanderung entlang der dortigen Inca-Straße und sahen unsere ersten Inca-Relikte. Die Wanderung war wirklich schön und wir genossen die Aussicht auf den Titicaca See und die Ruhe, denn auf der Insel gibt es keine Autos - nur Esel.. ;)

Isla del Sol

Abends ging es dann wieder zurück nach Copacabana. Außer ein paar schönen Restaurants und einer Basilika hat es zuerst nicht viel zu bieten, meint man. Copacabana ist allerdings ein uralter - und bis heute sehr wichtiger - Wallfahrtsort in den Anden. Täglich kommen Scharen von Pilgern hierher und man kann Schlangen von Autos sehen, die die Leute hierher zum Segnen bringen. Die Autos werden bunt geschmückt und die bereitstehenden Priester segnen alle Autoteile, bespritzen es mit Weihwasser, Bier und anschließend werden noch ein paar Knallfrosche gezündet. TÜV auf Bolivianisch sozusagen. Gottvertrauen muss man bei manchem Gefährt hier auch haben...

Utensilien für die AutosegnungBegutachtung der AutosegnungDie AutosegnungEin gesegnetes Auto!

Neben der Segnung der Autos pilgern vor allem am Wochenende sehr viele Menschen auf den Cerro Calvario. Jedes Wochenende kommen Hunderte Pilger aus La Paz, Oruro, Santa Cruz und von überallher und suchen den Segen der Jungfrau von Copacabana oben auf dem Cerro Calvario. Auch wir sind dort hoch gelaufen, um zu sehen was uns dort erwartet. Der Pilgerweg führt vorbei an 14 Kreuzen auf einen Berg auf dem mehrere Schreine aufgestellt sind. Am Fuße des Berges können sich die Leute ihre Wünsche von Priestern und Schamanen segnen lassen. Hierzu werden Miniaturgegenstände von z.B. Häuschen, Geldstapel, Autos etc. mitgebracht, bzw. direkt an einem der zahlreichen Stände am Wegesrand gekauft. Die Priester sprechen Gebete und die Gegenstände werden mit Bier und Schnaps bespritzt, manchmal sind auch noch Knallfrösche darunter.

Es war sehr interessant diese andere Kultur und den Glauben der Leute hier mitzubekommen. Beim Wandeln auch nur ein ganz klein wenig abseits der Touristenpfade sieht man hierbei allerdings auch das "reale" Bolivien, was nicht durch die Tourismusindustrie aufpoliert wurde: Mehr noch als in Chile ist uns der sich überall türmende Müll ins Auge gestochen, der auch den schönsten und heiligsten Ort komplett verschandelt, wie z.B. auf dem Cerro Calvario. Ob die heilige Jungfrau das gut findet...?

Nach den Eindrücken in Copacabana machten wir uns mit dem Nachtbus auf nach Cusco in Peru. Die Macchu Picchu Tickets sind schon gebucht, und was wir sonst noch so treiben werden, könnt ihr bald im nächsten Blogeintrag lesen. Aber vorher, wie immer noch ein paar Bilder!

Hasta Luego!

Infos zum Klettern in Sucre

Christian
Da wir einige Probleme hatten Informationen wie z.B. ein Topo für die Klettergebiete rund um Sucre zu finden, nachfolgend ein paar Infos hierzu. Vielleicht kann der ein oder andere es gebrauchen.

Gebiet "Cerro Sica Sica"

Topo unter: https://sites.google.com/site/gravityzerosucre/sica-sica

Eine Route (Nummer 16 im Topo) hatte irgendwie etwas fragwürdige Haken!? Die im nachfolgenden Video abgebildeten waren die letzten beiden vorm Umlenker, die davor waren aber auch nicht viel besser. Eigene Sicherung kann aber angebracht werden.

Ansonsten sind die meisten Routen in diesem Gebiet eher arg bewachsen und vollständig ohne Haken, d.h. im Grunde reine Toprope-Routen ohne Umlenker. Zumindest bis auf die im Video gezeigte, ein gut clean kletterbarer Riss rechts nebenan und zwei weiteren Routen mit "richtigen" Bolts, wobei eine der beiden zumindest auch halb clean ist.

Hat man keine großen Erwartungen und war seit ca. 2 Wochen kletterabstinent, so kann man dort aber dennoch einen schönen Tag verbringen und die vier Routen genießen. Der Müll wird auch immer weniger, umso weiter man sich von der Straße entfernt.

Gebiet "La Hoyada"

Topo unter: https://sites.google.com/site/gravityzerosucre/loyada

Wir sahen es bereits von der Straße, wählten aber zunächst den falschen Weg zu weit links den Hang hoch, nachdem wir von einigen streunenden Hunden bedrängt wurden, die wir aber mit Steinen auf Abstand halten konnten. Der Hangaufstieg erinnerte leider mehr an das erklimmen eines Müllberges. Oben angekommen, sahen wir dann quasi aus der Vogelperspektive den richtigen Pfad zum Felsen, der sich nicht wirklich mit unserem erreichten Punkt verbinden ließ. Also wieder runter und die Abflussrinne links neben der Autowäscherei entlang bis man oberhalb eines Art Gartens schließlich zum Fels queren kann, der zunächst ein jämmerliches Bild abgibt. Er ist dann auch nicht so toll. Klein und glatt, leicht überhängend und auch die Festigkeit lässt an ein paar Stellen ein ungutes Gefühl aufkommen. Die 6a im oberen Teil und die 6b+ im unteren waren irgendwie extrem pumpig und eher unlohnend, die 7a und 7b+ im unteren Teil hatten wider Erwarten allerdings dann doch ganz nette Züge. Lohnend kann man den Fels aber nicht wirklich bezeichnen.

Gebiet "La Cueva"

Topo unter: http://www.climbingsucre.com/p/la-cueva.html

Bouldern in La CuevaEin Mini-Bouldergebiet, zu dem wir eine guided Tour gebucht haben, da wir außer dem Topo der Einzelblöcke keinerlei Info zum Verbleib der Boulder finden konnten (befindet sich am Cerro Sica Sica). Außerdem hatten wir auch kein Crashpad. Für ca. 10€ pro Person wurden wir hingefahren und hatten ein gar nicht so schlechtes, großes, evtl. selbst gebasteltes Pad zur Verfügung. Der weibliche Guide konnte uns die ein oder andere Beta ansagen und war sehr freundlich. Hat sich auf jeden Fall gelohnt, da die Blöcke gar nicht schlecht und die Felsqualität gut ist. Zumindest für einen Nachmittag hat es gereicht. War auch so gut wie kein Müll direkt vor Ort!

Fazit

Zum klettern muss man nicht nach Sucre fahren, aber dies war uns ja auch schon vorher bewusst. Ist man allerdings vor Ort und die Finger jucken ist (betreutes) Bouldern evtl. die lohnendste Alternative. Die Stadt ist allerdings echt schön und lädt aufgrund der Höhe von 2800m bei sportlicher Aktivität immer mal wieder zum Verschnaufen ein...

Infos und Topos zu weiteren Gebieten rund um Sucre sind unter nachfolgedner Adresse zu finden:
https://sites.google.com/site/gravityzerosucre


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