Neuseeland

Christian:
Nun sind wir etwa 1,5 Monate in Neuseeland und es wird Zeit für einen kurzen Rückblick...

In Christchurch angekommen stellten wir bei einem Spaziergang durch den Stadtkern schnell fest, dass die Auswirkungen der Erdbeben, die hier im Jahre 2010 und 2011 wüteten, nach wie vor deutlich zu spüren sind. Überall Baustellen und verlassene Häuser, Risse in Wänden und Ruinen. Ein komisches Gefühl, aber die Neuseeländer machen scheinbar das Beste daraus und lassen beispielsweise ein neues Viertel aus bunten Containern entstehen, welches die potentielle Gefahr erneuter Erdbeben vergessen lässt und irgendwie sehr frisch wirkt. Auch die zahlreichen Graffiti tragen dazu bei.

Für uns war Christchurch zunächst der Ort, an dem es galt möglichst innerhalb von drei Tagen, für die wir vorab eine Unterkunft in einem Backbacker-Hostel gebucht hatten, ein fahrtüchtiges Auto zu finden, welches ab dann für die nächsten zwei Monate quasi unser Schneckenhaus sein sollte. Nach der dritten Probefahrt entschieden wir uns dann auch recht schnell für einen Toyota Estima, welcher bereits 260.000 km Lebenserfahrung hatte und für umgerechnet etwa 1.800 Euro in unser Eigentum über ging. Man darf an dieser Stelle bereits sagen, dass wir den Kauf bis zum heutigen Tag nicht bereut haben, auch wenn wir unserem Gefährt im Laufe der Zeit einen neuen Keilriemen und zwei neue Reifen spendierten. Zumal etliches an Bonusmaterial inklusive war, wie z.B. Ausbau mit Bett, Campingstühle, Kocher, Gaskartuschen, Geschirr, Besteck, Kisten, Jonglierutensiliien, CD's, Essen, Kühltaschen und vieles mehr...

Unser AutoKochen am AutoSchlafen im Auto

Sobald das Auto auf uns umgeschrieben und die letzten Besorgungen erledigt waren ging es raus aus der Stadt den Arthurs Pass entlang nach Castle Hill, dem wohl bekanntesten Kletter- bzw. Bouldergebiet von Neuseeland. Dort lernten wir auch gleich am ersten Abend eine kleine bunt zusammengewürfelte Gruppe von Kletterern und Slacklinern aus Deutschland und Frankreich kennen, mit denen wir die nächsten drei Tage in dem Gebiet verbrachten und die wir später an verschiedenen Stellen in Neuseeland immer wieder trafen und jedes Mal eine gute Zeit hatten.

Highline in Castle HillDie Castle Hill Truppe...Castle Hill selbst ist zum bouldern schon äusserst gewöhnungsbedürftig, vor allem wenn es heiß ist und die ohnehin kaum vorhande Reibung zunehmend vernachlässigbar wird. Mit der Zeit kommt aber dann doch der Spaß und man erkennt immer mehr Strukturen und Linien an den oftmals sehr hohen und glatten Blöcken. Die Landschaft ist allerdings grandios und als die Slackliner schließlich eine etwa 15 Meter hohe und ca. 30 Meter lange Highline zwischen zwei Felstürmen aufbauten und begingen, war das bouldern selbst sowieso nicht mehr so wichtig. Flock Hill ein weiteres Gebiet dort direkt vor Ort hat mir von der Felsbeschaffenheit allerdings besser zum bouldern gefallen. Dafür gibt es aber kein Topo und auch der Zustieg ist eher mühsam. Belohnt wird man dafür allerdings mit Einsamkeit und jeder Menge Potential für Erstbegehungen.

Der Eingang zum Cave StreamEin weiteres Highlight war dort die Begehung des Cave Streams, ein etwa 40 minütiger Gang durch ein Höhlensystem durch das ein Bach fließt. Wenn einem das zunächst recht kühle Wasser direkt am Eingang nicht höher als über die Hüfte reicht, kann es losgehen. Das einzige was man benötigt ist eine Stirnlampe, da dort logischerweise völlige Dunkelheit herscht. Kostenlos und Spaß und Spannung sind garantiert.

 

GletschereisNach Castle Hill ging es Richtung Mount Cook, dem höchsten Berg des Landes. Die Fahrt dahin war "amazing", vor allem als wir am Lake Tekapo in den Abendstunden zu unserem Schlafplatz fuhren und das Abendlicht die ganze Landschaft zum glühen brachte. Mount Cook selbst war nett, aber wie eigentlich ganz Neuseeland ziemlich touristisch. Hier aber recht konzentriert.

 

Aber alleine wegen dem Abendlicht am Lake Tekapo hat sich die Fahrt auf jeden Fall gelohnt...

Bouldern in einem kleinen Gebiet namens Hulk HoganEin bisschen wandern und dann ging es für uns auch schon wieder zurück an die Ostküste mit Zwischenstopp an den beiden Bouldergebieten Hulk Hogan (extrem steil und henkelig) und Elephant Rocks (kleines Castle Hill mit Griffen und Reibung), wo wir uns allerdings nicht lange aufhielten, da uns hier keine Crashpads zur Verfügung standen (in Castle Hill hatten wir uns zuvor welche geliehen).

 

Gelbaugenpinguine beim Landgang...Schließlich erreichten wir die Stadt Dunedin, die uns bei unserer Ankunft ihre schottischen Wurzeln noch deutlicher präsentierte, da an diesem Tag eine Art Duddelsack-Battle verschiedener Clans im Gange war. Dies bedeutet, dass an jeder Ecke schottisch gekleidete Musikanten übten und sich gruppenweise auf dem Platz im Zentrum der Stadt präsentierten. Nebenbei gibt es dort einen Fabrikverkauf eines Schokoladenherstellers, wo wir unserer Schokoladenvorräte für neuseeländische Verhältnisse recht kostengünstig aufstocken konnten. Etwas ausserhalb der Stadt sahen wir hier in Neuseeland auch das erste Mal Gelbaugenpinguine und Seelöwen. Auch eins der dortigen Klettergebiete (Long Beach) konnte uns für einen Tag die Zeit recht gut vertreiben bevor wir unsere Reise fortsetzten und eine der wenigen Städte in Neuseeland, die uns gut gefiel (neben Wanaka), wieder verliesen.

Schaftschur...Die Catlins, ein Gebiet welches sich entlang der Südküste erstreckt und als nächstes auf unserem immer wieder spontan entwickelten Reiseplan stand, bot wie fast überall hier aussergewöhnliche Landschaft und Natur. Hier oft schöne Strände und die zufällige Möglichkeit einer Schafschur beizuwohnen (schnell, gründlich und echte Knochenarbeit, wenn auch wohl gut bezahlt), bevor wir unsere Route Richtung Norden verlegten.

 

Ein Glowworm mit seinen FangfädenAuf dem Weg nach Te Anau bzw. dem Milford Sound, stoppten wir noch kurz bei Clifden um dort auf eigene Faust ein kleines Höhlensystem mit Stirnlampe zu erkunden, welches das zuhause etlicher Glowworms ist. Abenteuerlich schlängelte sich die Höhle durch zum Teil nur sehr kleine Öffnungen (krabbeln und quetschen, aber mit Reflektoren gut markiert), bis wir leider nach etwa 30 Minuten kurz vorm Ausgang von einem tiefen Pool voll Wasser zur Umkehr gezwungen wurden. Laut Beschreibung kann man dort normalerweise wohl irgendwie vorbei, uns blieb der Weg aber verwehrt. Gelohnt hat es sich trotzdem, da uns immer wieder nach dem Ausschalten der Stirnlampen die Glowworms einen Sternenhimmel simulieren konnten. Am gleichen Abend kamen wir dann auch in Te Anau an, wo wir uns eine kommerzielle Glowworm-Tour in der dortigen Grotte gönnten. Diese war natürlich größer und es gab wirklich interessante Infos, bot aber natürlich nicht das Abenteuer-Flair, welches wir zuvor bei unserer eigenen Besichtigung erleben konnten.

Ein Kea und ich...Von der Milford Road, welche zum Milford Sound hochführt, machten wir noch eine etwa halbtägige sehr schöne Wanderung zum Lake Marian, welche sich zunächst an Wasserfällen entlang schlängelte, dann über Pfade durch Regenwaldvegetation zu einem Bergsee führte. Äusserst emfehlenswert und zumindest an diesem Tag nicht überlaufen!
Auf der Weiterfahrt nach Milford Sound lernten wir dann auch bei einem Stopp vor einem schmalen Tunnel an einer Ampel die dort ansässigen Bergpapageien namens Keas kennen. Sie sind recht groß, haben keinerlei Respekt und sind die geborenen Diebe und Randalierer. So konnten wir einen beispielsweise dabei beobachten wie er die Gummidichtung aus dem Dach eines stehenden Nachbarfahrzeugs zupfte und das Geschehen aus unmittelbarer Nähe interessiert weiter beobachtete, nachdem er verscheucht worden war.

Milford Sound selbst brachte uns dann auch die Existenz der Sandflies um einiges näher. Bekanntschaft hatten wir mit diesen kleinen beissenden Mücken schon zuvor gemacht. Aber nicht in diesen Mengen. Die Existenz und auch die Bisse wären ja nicht weiter schlimm, wäre es nicht so, dass man die Bisse sofort spürt und man einen etwa 3-5-tägigen Juckreiz, manchmal auch unförmige Schwellungen, davon trägt. Nach einer Bootsfahrt am frühen Morgen durch den Fjord, fuhren wir daher auch sofort wieder die Milford Road zurück um Kurs auf Queenstown zu nehmen, wo wir uns nochmal mit einigen Leuten trafen, die wir in Castle Hill kennengelernt hatten.

Queenstown selbst ist die neuseeländische Hochburg aller kommerziellen Abenteuersportarten und dementsprechend touristisch, hysterisch und übertrieben. Allerdings ist die Gegend drum herum sehr schön mit türkisblauen Seen und mit der Bergkette der Remarkables als Hintergrundkulisse, die auch auch bei der Verfilmung von "Herr der Ringe" herhalten musste. Wir verbrachten dort einen sehr guten Klettertag am Hauptsektor und dem Monkey Roof in Wye Creek, wo man mit perfekten Strukturen aus Shist (fester Schiefer mit hohem Quartzanteil) für den etwa einstündigen Aufstieg vortrefflich belohnt wird.

Wiedersehen in Queenstown und klettern in Wye CreekDas Monkey Roof in Wye Creek

Da am nächsten Tag das Wetter zunächst recht instabil wirkte fuhren wir direkt weiter nach Wanaka, was etwa eine Autostunde von Queenstown entfernt liegt und quasi der ruhige Gegenpart zum hektischen Treiben in Queenstown darstellt. Dies war ohnehin unser eigentliches Ziel dort in der Gegend gewesen und nach der ständigen Fahrerei wollten wir hier endlich mal einige Tage an einem Ort verbringen. Dies war auch absolut die richtige Entscheidung, da wir dort entspannte Klettertage (gespickt mit einer kurzen Wanderung, siehe nachfolgendes Video) verbrachten. Sehr, sehr schöne Kletterei in vielen verschiedenen Sektoren, je nach belieben im Schatten oder in der Sonne. Gute klassische Routen und leistige Wandklettereien. Bloß irgendwie keinerlei andere Kletterer, was uns doch ein wenig wunderte, da Wanaka für uns das schönste von uns besuchte Klettergebiet in Neuseeland war.

Gletschertour am Fox GlacierNach etwa sieben Tagen, waren wir vom klettern gesättigt und erholt um wieder ein paar Tage auf der Straße zu verbringen. Wir brachen an einem Schlechtwettertag auf, was es leichter machte Wanaka zu verlassen und fuhren weiter die Westküste Richtung Norden. Eine Gletschertour am Fox-Glacier und ein kurzer Zwischenstopp am Franz-Josef-Glacier sorgten neben kurzen Wanderungen für Abwechslung.

 

Ein Highlight an der Westküste war auf jeden Fall die Besichtigung der Pancake Rocks bei Flut. Diese Felsformationen direkt am Meer verdanken ihren Namen dem Umstand, dass sie aussehen wie Unmengen an aufeinandergelegte Pfannkuchen. Zudem gibt es dort sogenannte Blowholes. Dies sind Löcher in Küstennähe, die unterirdisch eine Verbindung zum Meer besitzen und durch die bei Flut das Meerwasser mit enormen Druck hindurchgepresst wird, so dass aus Ihnen immer wieder Wasserfontainen heraus spritzen. Ein tolles Naturschauspiel und wirklich absolut sehenswert.

Die nächste Station und das nächste Klettergebiet in dem wir länger verweilen wollten war Paynesford bei Takaka. In der Hoffnung dort wieder mal ein paar Kletterer zu treffen, sollte unser Schlafplatz dann natürlich auch das Hangdog-Camp werden, welches sich direkt in Fußnähe zu den Felsen befindet. Nachdem dort zuerst kaum Kletterer anzutreffen waren, änderte sich dies schließlich und wir hatten jede Menge gute Klettertage, sowie gesellige Abende am Lagerfeuer mit netten Leuten aus allen Nationen. Die Kletterei ist dort sehr speziell an zumeist abschüssigen Griffen und Tritten, allerdings mit guter Reibung und trotz Kalk so gut wie gar nicht abgespeckt (hoher Sandsteinanteil?). Insgesamt ziemlich gut und anspruchsvoll.

Nach einigen guten Klettertagen in Paynes Ford nutzten wir die Gelegenheit, uns einem Abstecher in die Fyfe River Gorge anzuschließen und dort zu klettern. Dies ist ein neues Klettergebiet, welches zwar recht schwer zugänglich ist, aber mit guter Kletterei aufwarten sollte. Wir hatten zuvor schon davon gehört und waren sofort dabei als wir von einem Pärchen, bestehend aus einer Neuseeländerin und einem Tschechen, das wir in Paynesford kennenlernten, gefragt wurden ob wir nicht mitkommen möchten.
Schlaflager unter der Intergalactic WallZustieg der Fyfe River GorgeAlso drei Stunden mit dem Auto zum Beginn des entsprechenden Gebietes gefahren, morgens um 6:00 Uhr aufgestanden, gepackt und mit Kletterkram, Schlafsachen und Essen losgelaufen. Nach etwa 45 Minuten steilen bergauf wanderns erreichten wir den ersten Sektor und kletterten dort die bisher einzige Route in diesem vorgelagerten Sektor. Staubig und extrem schwer für den Grad war die Erkenntnis. Von da ging es dann noch etwa 3 Stunden weiter durch zum Teil sehr unwegsames Gelände mit etlichen Flussüberquerungen und einem kleinen Boulderquergang überm Wasser bis zu unserem Zielsektor, welcher natürlich der letzte zu erreichende sein musste. Die letzte gefühlte Stunde ging es dann auch noch über Schotter und Grasbüschel in der Mittagshitze steil bergauf, bis wir völlig entkräftet die optisch sehr einladende, leicht abdrängende bis steile Wand mit etlichen Sintern erreichten. Nach einiger Zeit des Erholens galt es dann leider nochmal das letzte Stück ohne Gepäck zurück zu gehen um Wasser zum Trinken und Kochen aus dem Fluss zu besorgen. Gegen Abend war die Sonne dann auch endlich aus der Wand und die von uns gekletterten Routen waren fast allesamt super, wenn auch leider noch nicht so abgeklettert, weswegen man bei einigen filigraneren Strukturen ein wenig Angst hatte, dass sie bei Belastung unter einem wegbröseln könnten. Nach Kochen und Lagerfeuer verbrachten wir die Nacht unter der Wand und schliefen wie die vielen neuseeländischen Schäfchen erschöpft ein.

Am nächsten Tag hatten wir nicht viel Zeit zum klettern bis die Sonne mit ihrer mörderischen Hitze wieder in die Wand brannte, so dass wir uns früh von den anderen beiden verabschiedeten (die noch einen Tag länger bleiben wollten um eine eigene Route einzubohren) und den etwa vierstündigen Rückweg antraten. Am Auto angekommen, gab es erstmal Bier und Chips und dann fuhren wir in die Dunkelheit hinein Richtung Picton um uns dort mit meinem Neffen Tobi und seiner Freundin Rebecca zu treffen. Auf dieser Fahrt sahen wir auch unsere ersten lebenden Possums. Die Pelztierchen sind in Neuseeland eine ziemliche Plage und man sieht immer unzählige Überfahrene auf den Straßen liegen. Diesmal rannten sie aber noch und vielleicht tun dies die drei auch heute noch. Wenn sie mittlerweile nicht überfahren wurden...

Tobi, Rebecca und wir zweiGlowworms bei Nacht...Am nächsten Tag unternahmen wir mit Tobi und Rebecca spontan eine halbtägige Kajaktour im Queen Charlotte Sound bei Momorangi und abends eine Nachtwanderung von der wir zufällig gelesen hatten, dass dort Glowworms beheimatet sein sollten. So war es dann auch und es gab jede Menge Glowworms for free! Über Nelson ging es dann weiter zum Abel Tasman Track, von dem wir die erste Etappe liefen und von dort wieder mit einem Wassertaxi zum Ausgangspunkt fuhren. Abends setzte dann schließlich Regen ein, der die ganze Nacht hindurch dauerte und auch heute noch anhält.

 

Auf der Suche nach Free WIFIDa dies der erste richtige Regentag hier für uns ist, fanden wir nun endlich nach 1,5 Monaten auch mal Zeit, den ersten Blogeintrag zu unserem Verbleib in Neuseeland zu verfassen. Jetzt ist nur noch die Frage wann wir online sind um ihn auch hochzuladen. Alles nicht so einfach.

 

Aber dafür gibt es dann nachfolgend auch noch eine ganze Menge Bilder zum durchblättern...


Kommentare

Kommentar von Monika Pajatsch |

Sehr schöne eindrucksvolle Bilder und interessanter Bericht.Wünsche euch nun eine tolle Zeit in meinem geliebten Australien.
Ganz liebe Grüße aus der Talstraße
Monika

Antwort von Christian

Viele Grüße zurück in die Talstraße an alle!

Vor Australien müssen wir aber erst mal unser Auto hier verkaufen. Drückt uns die Daumen, am liebsten hätten wir es ja mitgenommen...

Kommentar von Jan |

Awesome!! Aber die Kappe geht gar nicht^^

Antwort von Christian

Die hab ich immer auf, wenn ich länger nicht geduscht habe. Möchtest Du in dem Zustand trotzdem lieber unverhüllte Bilder von meinem Haupthaar?

Kommentar von Stefan1 |

tolle Bilder
Gruß
Stefan

Antwort von Christian

Hi Stefan, Du wolltest Dir dieses Jahr doch einen Bus kaufen. Wir hätten hier was für Dich. Wohl kleiner, älter und nicht ganz das was Du Dir vorstellst, wäre aber ein günstiger Anfang. Kannst uns die Kohle gleich überweisen und ihn dann irgendwann hier abholen... ;)

Kommentar von Jan |

Ich meine ich hätte einen sehr weißen Yeti in einem der Videos gesehen^^

Antwort von Christian

Sagt der weiße Yeti weißer Yeti zu mir... Tststs...

Du müsstest mich jetzt mal sehen. Habe bald den Bräunungsgrad "Gesunde Gesichtsfarbe" erreicht!

Kommentar von Tim |

Einfach super Eure Berichte und Bilder, wünsche euch noch weitere atemberaubende Augenblicke auf Eurer Welttournee Gruß Tim

Antwort von Kathrin

Hallo Tim,
das ist ja schön, von dir zu hören, und freut mich, daß dir unsere Seite gefällt!
Bald gibt's Neues aus Australien und noch ein bißchen was von Neuseeland...  ;)

Gruß
Kathrin

Kommentar von Wilfried |

das ist wirklich eine super Auszeit wahnsinns schöne Bilder noch eine schöne Zeit Grüße aus Flacht

Antwort von Christian

Viele Grüße zurück nach Flacht! Ist schön zu sehen, wer hier alles so mitliest ;)

Kommentar von Lisa 5 |

Soooo schön! Und der Christian in Badehose und am Wasser...sowas. Aber drin warste doch wohl nicht?! Wir Hagens wenigstens für 2 Wochen nach Spanien geschafft, sogar mit bouldern und klettern ;-) Liebe Grüße...achso, wer singt da im ersten Video? Gefällt mir..

Antwort von Kathrin

Spanien ist auch nicht schlecht! Musik? Du hast wohl Halluzinationen.... wir hören da nix, oder der Computer ist kaputt. Könnte aber Bob Marley gewesen sein. Die CD war beim Auto schon dabei und lief ne ganze Zeit rauf und runter. ;)

Kommentar von Lisa ohne Nummer |

Lisa 5? Nagut...wir Hagens? Von mir aus...verdammte Handys.

Kommentar von Susi, Sarah + Sabine |

lieeeeeeeeeeeebe neidische Grüße von Deinen Kolleginnen. Sooooooooooooooooooooooo tolle Bilder!!!!

Antwort von Kathrin

Hallo meine Lieben! Viele viele Grüße zurück aus Australien! Haltet die Ohren steif und die Studien am Laufen! ;)

Kommentar von Christina |

Da bekomme ich voll das Fernweh! Wie schön Euch da zu sehen!!! Noch ganz viel Spaß, noch viele Abenteuer und nette Leute!

Antwort von Kathrin

Hi Christina! Ja, die Zeit in NZ war suuuper! Und nochmal danke für eure tollen Tipps! Wir haben viel davon gesehen. :) Gruß an Phil und Emma! :)